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Trends 2021

Trends 2021 apriori

Trend-Prognose von apriori pr und marketing für 2021

Das aktuelle Jahr 2020 hat aufgrund der Covid-19 Pandemie der Digitalisierung speziell im Bereich Marketing und E-Commerce einen Schub verpasst. Mit unseren Konzeptionen sind wir bereits jetzt schon in den Planungen für 2021 und analysieren die Trends der Zukunft. Aus zahlreichen Gesprächen mit Medien, Marketingleitern, Startups sowie Geschäftsführern haben wir daher eine erste Prognose erstellt, worauf wir uns im Bereich Digital Marketing und E-Commerce für 2021 bereits jetzt vorbereiten sollten.

2021 wird das Jahr für neue digitale und virtuelle Marktplätze

Ab 2021 wird Google auch in Deutschland Google Shopping zugänglich machen. Auch Facebook Shopping sowie Virtual Reality Shopping wird die Konsumenten über neue Marktplätze durch individuellere Customer Journeys, die nutzerorientierter und interaktiver gestaltet sind, leichter zu einem Online-Kauf anregen. Facebook Shops ermöglichen es z.B., einen einzigen Online-Shop einzurichten, auf den Kunden über Facebook und auch Instagram zugreifen können. Darüber hinaus wird es die Möglichkeit Pinterest Kataloge zu erstellen sowie TikTok Ads ab 2021 über eine Selbstbuchungsplattform auch für Deutschland geben.

2021 Phygitales Marketing – AR unterstützt – wird das „New Normal“

Unternehmen gestalten eine Symbiose aus Online-Shopping und stationärem Einkaufen, d.h. eine physische Reaktion wird entweder durch eine digitale Aktion hervorgerufen oder umgekehrt. Beispiele dafür sind z.B. die Furbo Dog Kamera inklusive Leckerli-Wurf-Funktion über eine App. Zusätzlich wird 2021 das Thema „Augmented Reality“ starken Auftrieb im Marketing erzielen.

Virtual Reality wird den Massenmarkt durch immersive Weiterbildungen und 360°-Shoppingerlebnisse erreichen

Laut Statista wird in die Bereiche AR und VR für Training und Weiterbildung bis zum Jahr 2023 insgesamt 8,5 Milliarden US Dollar investiert werden. Schon vor 3 Jahren durften wir von apriori pr und marketing im Rahmen der Abschlussarbeiten der MD.H (Mediadesign Hochschule) in München einen Prototypen für media mark/Saturn für eine Customer Journey in Virtual Reality testen, die dann in den Münchner Pasing Arcaden zum Einsatz kam. Was damals noch ein Testfeld war, wird aktuell schon Realität. Denn seit 28. August ermöglicht der Shopping-Sender QVC eine inspirierende Erlebeniswelt in Virtual Reality. QVC bezeichnet es dennoch als aktuelles Pilotprojekt obwohl der Sender Pionierarbeit leistet. Bislang gibt es kein Omnichannel-Unternehmen in Europa, das diese Technologie live im TV nutzt. Als Vorteile beschreibt QVC insbesondere die folgenden Punkte:

  • Auf Trends kann schneller mit neuen Looks reagiert werden.
  • Lange und aufwendige Auf- und Abbauarbeiten für das Set-Design der Kulissen gehören der Vergangenheit an
  • Die Kosten für eine platzintensive Lagerung können eingespart werden

Laut einer Studie von PwC Germany scheint die noch junge Technologie der Nische allmählich zu entwachsen. So stiegen die in Deutschland mit VR erzielten Erlöse bereits im Jahr 2019. Das Unternehmen PwC rechnet bis 2023 mit einem durchschnittlichen Wachstum von 19,2 % pro Jahr, so dass das Marktvolumen 2023 schon bei rund 280 Millionen Euro liegen könnte.

https://www.pwc.com/gx/en/industries/technology/publications/economic-impact-of-vr-ar.html

Influencer werden zum Sinnfluencer

Sinnfluencer sind Influencer mit Sinn für Nachhaltigkeit und bewusste Ernährung. Nach Greta Thunberg gelten aktuell Mai Thi Nguyen-Kim alias maiLab sowie Rezo als wichtigste Sinnfluencer. Der Trend geht weg von der „gephotoshopten“ Social Media Welt hin zu mehr Sinnhaftigkeit. Laut Zukunftsinstitut setzen viele Instagrammer auf gesellschaftsrelevante Themen wie Achtsamkeit, Umweltbewusstsein, faire Kleidung oder ökologisch korrekte Ernährung.

https://www.zukunftsinstitut.de/artikel/marketing/der-siegeszug-der-sinnfluencer/